ASPARTAM
Das ist einer der Zusätze auf den wir getrost verzichten können. Er steckt, häufig versteckt als E951 oder E962, in süßen Getränken (wie z.B. Cola), Kaugummis oder auch Jogurt. Auch manche
Medikamente (wie z.B. Aspirin) können Aspartam enthalten.
Konservierungsmittel
Der Einsatz von Konservierungsstoffen verhindert das Wachstum von Bakterien, Schimmel- und Hefepilzen. Aus diesem Grund schützen sie auch unsere Gesundheit. Sie verlängern die Haltbarkeit der Lebensmittel. Doch auch Konservierungsstoffe können bedenklich sein.
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E220 – Schwefeldioxid ist ein häufig eingesetzter Stoff, um Trockenfrüchte und Fertiggerichte haltbar zu machen. Kopfschmerzen, Übelkeit und Durchfall sind allerdings mögliche Reaktionen auf diesen
Konservierungsstoff.
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E249 und E250 sind Nitrite. Vor allem die Fleischwarenindustrie setzt diese ein, um Fleisch umzuröten und zu konservieren. Diese Zusatzstoffe wirken
gefäßerweiternd und blutdrucksenkend, was vor allem für Kleinkinder gefährlich ist.
- Die Verbraucherzentrale stuft E235 als bedenklich ein. Dieser kommt nur bei der Herstellung von Provolone-Käse zum Einsatz. Als schädlich werden zudem die
Kaviarfarbstoffe E284 und E285 eingestuft.
Konservierungsmittel
Der Einsatz von Konservierungsstoffen verhindert das Wachstum von Bakterien, Schimmel- und Hefepilzen. Aus diesem Grund schützen sie auch unsere Gesundheit. Sie verlängern die Haltbarkeit der Lebensmittel. Doch auch Konservierungsstoffe können bedenklich sein.
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E220 – Schwefeldioxid ist ein häufig eingesetzter Stoff, um Trockenfrüchte und Fertiggerichte haltbar zu machen. Kopfschmerzen, Übelkeit und Durchfall sind allerdings mögliche Reaktionen auf diesen
Konservierungsstoff.
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E249 und E250 sind Nitrite. Vor allem die Fleischwarenindustrie setzt diese ein, um Fleisch umzuröten und zu konservieren. Diese Zusatzstoffe wirken
gefäßerweiternd und blutdrucksenkend, was vor allem für Kleinkinder gefährlich ist.
- Die Verbraucherzentrale stuft E235 als bedenklich ein. Dieser kommt nur bei der Herstellung von Provolone-Käse zum Einsatz. Als schädlich werden zudem die
Kaviarfarbstoffe E284 und E285 eingestuft.
Konservierungsmittel
Der Einsatz von Konservierungsstoffen verhindert das Wachstum von Bakterien, Schimmel- und Hefepilzen. Aus diesem Grund schützen sie auch unsere Gesundheit. Sie verlängern die Haltbarkeit der Lebensmittel. Doch auch Konservierungsstoffe können bedenklich sein.
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E220 – Schwefeldioxid ist ein häufig eingesetzter Stoff, um Trockenfrüchte und Fertiggerichte haltbar zu machen. Kopfschmerzen, Übelkeit und Durchfall sind allerdings mögliche Reaktionen auf diesen
Konservierungsstoff.
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E249 und E250 sind Nitrite. Vor allem die Fleischwarenindustrie setzt diese ein, um Fleisch umzuröten und zu konservieren. Diese Zusatzstoffe wirken
gefäßerweiternd und blutdrucksenkend, was vor allem für Kleinkinder gefährlich ist.
- Die Verbraucherzentrale stuft E235 als bedenklich ein. Dieser kommt nur bei der Herstellung von Provolone-Käse zum Einsatz. Als schädlich werden zudem die
Kaviarfarbstoffe E284 und E285 eingestuft.
KÜNSTLICHE FARBSTOFFE
Wann immer es möglich ist sollten wir für uns und unsere Kinder auf künstliche Farbstoffe verzichten. Es gibt heutzutage eine ausreichende Auswahl an natürlichen Farbstoffen, z.B. zum Backen, zum
Färben von Ostereiern etc.
ZUCKER
Vor allem der weisse, konventionelle Zucker ist im Grunde ein Suchtmittel. Wir sollten versuchen es in möglichst kleinen Dosen, oder gar nicht mehr zu verwenden. Es gibt auch hier viele
Alternativen wie Xylit, Honig oder Apfelsüße.